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2011 kehrt York Hovest der Modefotografie den Rücken und widmet sich nach einem Treffen mit dem Dalai Lama der Planung seiner ersten großen Expedition, die ihn nach Tibet führen soll. Er verspricht dem Oberhaupt der Tibeter in dessen Heimatland zu reisen, mit dem Ziel, das Gefühl Tibets, seine Menschen und ihren Glauben in Bildern festzuhalten.

Daraus entsteht 2014 der Bestseller Bildband "100 Tage Tibet", der unter National Geographic erscheint und für den der Dalai Lama persönlich das Vorwort schreibt. Zwei Jahre später, wieder in Zusammenarbeit mit National Geographic, wird Hovests zweiter Bildband "100 Tage Amazonien" veröffentlicht, für den er das Leben und die Probleme der indigenen Völker des Amazonas-Regenwaldes portraitiert.

Im Jahr 2019 erscheint das Buch "Helden der Meere“. Mit ihm hat York einen bildgewaltigen Fotoband über die Fragilität unserer Ozeane, der die Menschen tief bewegt und gleichzeitig wachrüttelt. In diesem Zusammenhang entsteht kurz darauf die gleichnamige Datenbank „Heroes of the Sea“. Ein globales Netzwerk, das sämtliche Meeresschutzorganisationen miteinander verbindet und durch medienwirksamen Content zu mehr Awareness verhilft.

In einer einzigartigen Werbeaktion rudert York 2020, als Tribut an die Helden seines Projekts, mit 2 Freunden über den atlantischen Ozean.
2022 wird der mittlerweile preisgekrönten Dokumentarfilm „Helden der Meere“ veröffentlicht. 2023 Gründung des gemeinnützigen Vereins „Helden der Meere e.V.“
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